Im Rahmen des Konsortiumprojektes „Sprachen als Bindeglied der Wirtschaft und als Motor für wirtschaftliche Entwicklung“ hatte ich auch heuer wieder die Möglichkeit, eine Woche an den Universités de Francophonia in Nizza teilzunehmen.
Diesmal allerdings nicht vor Ort, sondern wegen der Coronakrise habe ich die online-Fortbildung gewählt. Internationale Referenten aus den unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen vermittelten in ihren Workshops innovative Ideen und Methoden für einen zeitgemäßen und digitalen Französischunterricht.
Un grand merci an dieser Stelle an Frau Mag. Maria Pichlbauer, Leiterin des Servicereferats für EU/Internationalisierung in der Bildungsdirektion Steiermark, an Frau Mag. Gisela Schneider und an den Direktor von Francophonia, Monsieur Yann Librati für die professionelle Projektabwicklung und das bereichernde virtuelle Rahmenprogramm.
Eva Maria Grillitsch/Juli 2020