Unter diesem Titel fand in der 4BK ausgehend vom zweigspezifischen Tag am 5. März ein mehrtägiges Projekt in Kooperation mit der IG-Tanz Graz statt. Astrid Seidler, Choreographin und Tänzerin, begleitete dabei durch die drei Tage. Es ging um die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich sowie der Maske (den Masken), die man trägt – je nach Sprache, je nach gesellschaftlichem Kontext, je nach persönlicher Befindlichkeit.
Ein ungewöhnlicher und herausfordernder Zugang für die Schülerinnen und Schüler, sich dem Thema kreativ-performativ anzunähern und in der Konfrontation mit sich selbst sich zusätzlich auf die Spuren der künstlerischen Entwicklungsarbeit einer Kulturinstitution zu begeben.