Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Judenburg
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Dein Weg in die Wirtschaft
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Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Judenburg

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Entdeckt eure Begabungen und Talente und spezialisiert euch in den unterschiedlichen Schwerpunktzweigen!

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Hier entwickelt ihr euch zu Persönlichkeiten
mit internationaler Wirtschaftskompetenz.

Absolventen in der Wirtschaft

Nach der Matura, 2009, führte mich mein Weg zuerst nach Wien, wo ich zwei Studiengänge begonnen habe, aber schnell merkte, dass studieren eigentlich eher nicht mein Ding war, weshalb ich begann, mich für diverse Jobs zu bewerben. Mittlerweile bin ich seit 2011 bei einer international tätigen, schwedischen Bergbaufirma beschäftigt. Nach wenigen Monaten im Büro in Leoben wurde mir eine Stelle als Logistik Supervisor und Baustellenadministrator für ein Projekt in Kolumbien angeboten. Während meines 1,5 jährigen Aufenthalts in Kolumbien (Bau einer Kohleverladeanlage mit direkter Schiffsbeladung) konnte ich sehr viel Erfahrung in punkto Baustellenorganisation‐ und Durchführung sammeln. Mittlerweile war ich für diverse Projekte in Kolumbien, Brasilien, Thailand und Laos tätig, was sich sehr gut mit meiner Vorliebe zu reisen, verbinden lässt. Im Jahr 2014 war ich für mehrere Monate als Logistik Supervisor in Thailand tätig, wo ich mich um die Organisation von Stahlbautransporten nach Laos gekümmert habe. Von dort aus führte mich mein Weg weiter nach Laos, wo ich momentan in der größten Mine Laos‘ als Baustellenlogistikmanager tätig bin. Die an der HAK Judenburg vermittelten Englischkenntnisse und die sehr gute IT‐Ausbildung haben mir den Einstieg ins Berufsleben enorm erleichtert. Ich kann allen jungen Menschen den Schritt ins Ausland weiterempfehlen, um andere Kulturen kennenzulernen und seinen eigenen Horizont zu erweitern.

Gruber Stefan
Gruber Stefan
Absolvent von 2009

Gut geplant durch das Leben zu ziehen, ist das Eine. Mit unvorhergesehenen Sachen umgehen zu können, das Andere. Im September 2001 stand ich vor der Wahl: Polytechnikum oder Handelsschule. Heute kann ich mit 100%iger Überzeugung behaupten, dass der Handelsschulabschluss einem Tür und Tor öffnet. Nach Beendigung der Bundeshandelsschule lockte mich die Privatwirtschaft, wo meine Tätigkeitsfelder unterschiedliche Sparten der Wirtschaft umfassten. Um meinen Wissensdurst zu stillen, fasste ich den Entschluss, meine Matura berufsbegleitend nachzuholen. Der Oktober 2011 wird mir immer in Erinnerung bleiben. Hier begann meine universitäre Laufbahn. Ich inskribierte an der Karl-Franzens-Universität und studierte in Mindestzeit Jura. Mein Lebensmotto lautet: „Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.“ (Philip Rosenthal) Die Unterrichtsfächer Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrechnen begleiten mich noch heute in meinem Beruf als „Berufsanwärterin Steuerberater“ und erleichtern mir den Zugang zur Materie.

Schein Sabrina
Schein Sabrina
Absolventin von 20????

Was tun nach der HAK? - Alles auf den Kopf stellen und ganz was anderes tun: Singen Ja, ich war gerne Schüler. Nicht, dass mir das Aufstehen gefallen hätte. Oder das Lernen. Gefallen hat mir das Wissen, dass es eine Zeit ist die mir geschenkt wird. Wenigen Pflichten (dem Lernen) standen viele Rechte (das Leben genießen, erwachsen werden) gegenüber. Außerdem habe ich ja genau gewusst, warum ich die HAK gewählt habe: Ich wollte BWL studieren. Genau das habe ich dann nach der Matura im Jahre 1994 auch begonnen. Ach nein, ein kleiner Umweg über den Präsenzdienst war da noch dabei. Also dann, BWL in Graz. Das habe ich dann doch eher als trockene Materie empfunden. Recht schnell kam dann ein Hobby dazu, das immer intensiver wurde: Singen im Chor. Dort fühlte ich mich schnell heimisch. Wusste plötzlich, was mir in der HAK gefehlt hat: Die musischen Fächer! Ich versuchte meine Leidenschaft mit meinem beruflichen Vorhaben zu vermengen, organisierte im Chorbereich Konzerte und Chorreisen, half bei der Tagesorganisation von einem Klassikfestival. Immer mehr Zeit ging für diesen Bereich auf, das Studium wurde hintangestellt. Nach dem Besuch bei einem befreundeten Chor in Texas war mir dann klar, dass ich das Singen gerne professionell erlernen möchte. BWL quasi als Rückversicherung im Köcher. Und dann kam alles sehr schnell und ganz anders als mit 18 geplant: Das Singen wurde meine Profession und ich recht schnell an der Oper Graz engagiert. Heute besteht mein Alltag hauptsächlich darin, mit mich Musik zu beschäftigen. Mein Instrument - also meinen Körper - so in Form zu halten, dass ich noch die nächsten dreißig Jahre singen kann. Musik in den verschiedensten Sprachen auswendig zu lernen, täglich zu proben um dann eine Premiere und alle Vorstellungen reibungslos über die Bühne zu bringen. Einzutauchen in die jeweiligen Rollen, mich darauf vorzubereiten. Herauszufinden, was so eine Rolle eventuell mit mir zu tun haben könnte. Kann uns die Geschichte die wir auf der Bühne erzählen wollen heute noch etwas mitgeben? Oder ist das alles nur museale Kunst, die wir halt „konsumieren“? Was hat das jetzt noch mit meiner Ausbildung an der HAK zu tun? Wofür ich wirklich dankbar bin, ist die Begeisterung für Sprache, welche mir meine Sprachenlehrer vermitteln konnten. Die Lust, tiefer in Sprache einzutauchen und den Wörtern auf den Grund zu gehen. Als Pendler zwischen selbständigen und unselbständigen Am wesentlichsten erscheint mir aber, dass es der HAK gelungen ist aus uns offene Menschen zu formen, denen viel im Leben offen steht.

Zelinka Wilfried
Zelinka Wilfried
Absolvent von 1994
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50 Jahre HAK/10 Jahre AHAK

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